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Immobilienpreise und Mietspiegel
In Friedrich-Engels-Allee überwiegen mittlere und gute Wohnlagen. Eigentumswohnungen aus dem Bestand (älter als 3 Jahre) werden im Schnitt zu 829 €/m² angeboten. Eine Betrachtung der Preise für Bestandswohnungen zeigt über alle Lagen hinweg eine stark fallende Entwicklung im Bereich um -5.4% Prozent. Betrachtet man Bestandswohnungen liegen die Mietpreise aktuell bei 5,44 €/m². Für Bestandswohnungen sind die Mieten im Betrachtungszeitraum über alle Lagen hinweg leicht gestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 2.6% Prozent.
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Lage des Wuppertaler Stadtteils
Das 1,06 km² große Wohnquartier in Unterbarmen umfasst die gesamte Straße Friedrich-Engels-Allee und zahlreiche Nebenstraßen. Im Osten grenzt es an das Wohnquartier Barmen-Mitte, als Grenzlinie gelten hier die Straßen Steinweg und Fischertal. Im Südosten liegt das Quartier Kothen und im Südwesten das Quartier Hesselnberg, die Trasse der Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund stellt hier die Quartiersgrenze dar. Im Westen grenzt das Quartier Friedrich-Engels-Allee an das Elberfelder Wohnquartier Elberfeld-Mitte. Im Nordwesten liegt das Quartier Loh, am Fuße des Hardtberges ist die Straße Hardtufer und die Hünefeldstraße die Quartiersgrenze. Ab der Völklinger Straße bis zur Loher Straße stellt der Lauf der Wupper die Wohnquartiersgrenze. Im Nordosten grenzt die Straße Hohenstein das Gebiet vom Wohnquartier Rott ab.
Sehenswürdigkeiten
Im Stadtbezirk Barmen liegen die wesentlichen repräsentativen Bauten der Stadt, so das Wuppertaler Rathaus, der Barmer Bahnhof und die „Ruhmeshalle“, das heutige „Haus der Jugend“. Darüber hinaus befinden sich im Stadtbezirk das Historische Zentrum mit dem Museum für Frühindustrialisierung, dem Geburtshaus von Friedrich Engels senior, sowie das Theater am Engelsgarten und das Opernhaus der Wuppertaler Bühnen. Barmen verfügt zudem über eine Fußgängerzone mit Fachgeschäften. Ausgehend von der Gemeinde der Gemarker Kirche wurde mit der ersten Barmer Bekenntnissynode vom 29. bis 31. Mai 1934 die Barmer Theologische Erklärung als das theologische Fundament der Bekennenden Kirche verabschiedet, um sich damit gegen die Einflussnahme der Nationalsozialisten auf die Kirche zu stellen. Auf demselben Gelände befindet sich heute die Bergische Synagoge, der Neubau der jüdischen Gemeinde Wuppertals.
Rathaus & Bürgerservice
Rathaus Barmen
Johannes-Rau-Platz 1
42275 Wuppertal
Bild Quelle: sergei.gussev Flickr cc